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Neuigkeiten im März 2023
30.3.23 - https://www.kollagenose.de/for.htm
SoSci: Eine Umfrage zur Erforschung der gesundheitsbezogenen Perspektive und der Meinungen von Verwandten ersten Grades von Menschen mit Sjögren-Syndrom
https://www.soscisurvey.de
29.3.23 - https://www.kollagenose.de/for.htm
leapcure.de: an klinischen Studien zu Dermatomyositis teilnehmen
Dermatomyositis-Patienten sind dazu eingeladen, ihre Eignung für eine klinische Studien Möglichkeit zu testen. Wenn bei Ihnen eine Dermatomyositis diagnostiziert wurde und Sie nach Forschungsmöglichkeiten suchen, ziehen Sie die Teilnahme an dieser Studie
lpcu.re in Erwägung!
22.3.23 - https://www.lupus-selbsthilfe.de/kontakte.htm
Bianca Jung-Niederberger: Lupus mit pulmonaler Hypertonie
https://www.lifepr.de
11.3.23 - https://www.kollagenose.de/gesund.htm
Sozialwahl 2023: Ihre Chance auf Mitbestimmung
Die gesetzliche Sozialversicherung ist selbstverwaltet. Das heißt, Versicherte haben in den jeweiligen Versicherungen (Kranken-, Renten- und Unfallversicherung) ihre eigenen Parlamente. Diese beschließen über den Haushalt, über die Gestaltung neuer Leistungen und berufen den Vorstand.
https://www.deutsche-rentenversicherung.de
Kommentar: Kaum ein Versicherter weiß, welche Listen kandidieren und was sie unterscheidet. Um sich eine Meinung bilden und eine qualifizierte Entscheidung treffen zu können, können Sie folgendermaßen vorgehen: Sicherlich hatten Sie schon einmal im Umgang mit den Sozialversicherungen ein Problem, bei dem sie sich Gedanken gemacht habe, warum etwas "schiefläuft". Schildern Sie dieses Problem in einigen kurzen Sätzen und fragen Sie nach einem Lösungsvorschlag. Schicken Sie diese Mail an jede Liste und entscheiden Sie je nach den Antworten, wo Sie bei der Sozialwahl Ihr Kreuz machen. Die Mailadressen stehen auf der obigen Internetseite bei den Listen (das + anklicken).
Ein Beispiel:
Vor kurzem schrieb ich eine E-Mail mit einer Frage an meine Krankenversicherung. Zwölf Tage später bekam ich von der Krankenkasse einen postalischen Brief mit der Bitte um Rückruf, da man mich unter meiner Telefonnummer nicht erreicht hätte. Auf meinem Anrufbeantworter war allerdings keine Nachricht hinterlassen worden. Ich rief umgehend bei der Krankenkasse an und bekam die Auskunft, dass die Krankenkasse mir bei meiner Anfrage leider nicht weiterhelfen könne. Das heißt, es waren zwölf Tage mit der Bearbeitung meiner Anfrage verbracht und zumindest 85 Cent für Briefporto ausgegeben worden - bezahlt von den Beiträgen der Versicherten. Statt eine Antwort per E-Mail zu schreiben, die viel weniger Zeit und kaum Geld gekostet hätte und in jeder Hinsicht nachhaltiger gewesen wäre. Diesen Sachverhalt schilderte ich in einer kurzen Mail an die kandidierenden Listen, verbunden mit der Frage, ob sie E-Mail-Anfragen per E-Mail, Telefon oder Briefpost beantworten würden. Aus der Schnelligkeit und dem Inhalt der eingehenden Antworten wurde mir sehr schnell klar, welche Listen ich wählen könnte und welche nicht.
Dorothea Maxin
10.3.23 - https://www.kollagenose.de/gesund.htm
Krankenfahrt auf Rezept: Kostenübernahme durch die Krankenkasse
https://www.rheuma-liga.de
9.3.23 - https://www.kollagenose.de/v.htm
Lupus-Nephritis: Erste orale Behandlungsoption mit Calcineurininhibitor
Calcineurininhibitor Voclosporin bei Lupus-Nephritis in EU zugelassen
Eine neue Perspektive bietet Voclosporin (Lupkynis®). Es ist der erste in Kombination mit Mycophenolatmofetil (MMF) für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit aktiver Lupus-Nephritis der Klassen III, IV oder V (einschließlich gemischter Klassen III/V und IV/V) in der EU zugelassene Calcineurininhibitor.
https://www.journalmed.de
8.3.23 - https://www.kollagenose.de/c.htm
Informationen zu Lagevrio® und Paxlovid®
Lagevrio® darf ab dem 24. Februar 2023 nicht mehr ärztlich verordnet und abgegeben werden. Hintergrund ist eine negative Empfehlung des CHMP zu einem Zulassungsantrag von Lagevrio.
Verfahren zur Abgabe von Paxlovid®
Um den Patientinnen und Patienten so kontaktarm und schnell wie möglich die Therapie zu ermöglichen, ist folgendes Verfahren vorgesehen:
Sobald der Patientin oder dem Patienten ein positiver Corona-Schnelltest vorliegt, sollten sie, sofern sie nicht bereits vor Ort in der Praxis der sie behandelnden Ärztin oder des sie behandelnden Arztes sind, diese kontaktieren (ggf. auch telefonisch oder elektronisch) und über das positive Testergebnis informieren. Die Ärztin oder der Arzt kann daraufhin, nach patientenindividueller Abwägung und nach Maßgabe der Empfehlungen der Fachgesellschaften, die Verschreibung ausstellen und übermittelt diese direkt an eine Apotheke. Zudem klärt die Ärztin oder der Arzt die Patientin oder den Patienten über die Wirkungsweise des Arzneimittels und die möglichen Risiken auf und initiiert (sofern bisher nur ein Schnelltest vorliegt) eine PCR-Testung der Patientin oder des Patienten.
https://www.bfarm.de
7.3.23 - https://www.kollagenose.de/c.htm
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa: Antibiotika und westliche Toiletten als Risikofaktoren
https://www.aerzteblatt.de
4.3.23 - https://www.lupus-shg.de/mRNA.htm
Was macht das Coronavirus mit der Psoriasis?
https://www.psoriasis-netz.de
Kommentar: Sehr gute Zusammenfassung der Auswirkungen von COVID und COVID-Impfungen auf Psoriasis.
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