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Neuigkeiten im Februar 2022
28.2.22 - https://www.kollagenose.de/c.htm
Langer Weg: Entschädigung nach Corona-Schutzimpfung
Impfschäden nach einer Corona-Impfung sind selten, aber es gibt sie. Wir haben Menschen getroffen, die wahrscheinlich einen Impfschaden erlitten haben. Der Weg zur Anerkennung und einer Entschädigung ist nicht leicht. MDR-Fernsehbericht
https://www.mdr.de/
25.2.22 - https://www.kollagenose.de/c.htm
Ärger um Kassenaussagen zu Impfnebenwirkungen
Die Krankenkasse BBK Provita will nach einer Analyse von Versichertendaten auf erheblich höhere Zahlen bei Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe gekommen sein. "Unsere Analyse zeigt, dass wir es hier mit einer deutlichen Untererfassung zu tun haben" sagte BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck der Welt. Die offiziellen Zahlen zu den unerwünschten Impfnebenwirkungen müssten "dringend plausibilisiert werden".
https://www.aerzteblatt.de
Kommentar: Gut, dass die erste Krankenkasse die inzwischen unrühmliche Rolle des PEI bei der Dokumentation und Publikation von Nebenwirkungen der bisherigen COVID-Impfstoffe thematisiert.
24.2.22 - https://www.kollagenose.de/c.htm
Monoklonaler Antikörper [Sotrovimab] für Corona-positive Risiko-Patienten verfügbar
https://www.journalmed.de
Hinweis: Sotrovimab wirkt nicht gegen die Omikron-Variante BA2.
Xevudy® Beipackzettel
https://gskpro.com
22.2.22 - https://www.lupus-selbsthilfe.de/kontakte.htm
Dermatomyositis: Eine Gruppe zum Austausch und Mut machen
https://www.rheuma-liga.de/aktuelles
22.2.22 - https://www.kollagenose.de/c.htm
Bund bestellt Antikörperkombination von Astrazeneca
Das Bundesministerium für Gesundheit hat bei Astrazeneca ein Kontingent von AZD7442 (Evusheld; Tixagevimab in Kombination mit Cilgavimab) bestellt. Dabei handelt es sich um eine Antikörperkombination zur Prävention von COVID-19 bei bestimmten Personengruppen. Das Arzneimittel, das sich noch im Zulassungsverfahren bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) befindet, soll nach Angaben von Astrazeneca ab Ende Februar auf ärztliche Anforderung bestellbar sein. Die Verteilung soll zentral über vom BMG beauftragte Krankenhausapotheken erfolgen.
https://www.aerzteblatt.de
21.2.22 - https://www.kollagenose.de/c.htm
EMA: Sotrovimab Produktinformation
https://www.ema.europa.eu
14.2.22 - https://www.kollagenose.de/c.htm
Ausführungsbestimmungen zur COVID-19-Impfpflicht in Österreich ab 5. Februar 2022
https://www.msges.at
10.2.22 - https://www.kollagenose.de/c.htm
Deutsche Maskenhersteller klagen über ausbleibende Aufträge
https://www.aerzteblatt.de
Kommentar: Das ist ehrlich nicht zu fassen, ein Skandal. Hier sollte die Politik schnellstmöglich Abhilfe schaffen, auch wenn deutsche Masken ein paar Cent teurer sind. Es sind unsere Steuergelder und es reduziert die Abhängigkeit von chinesischen Masken, hat die Politik die Notlage schon vergessen?
8.2.22 - https://www.kollagenose.de/c.htm
Österreich: Etliche Ausnahmen zur Impfpflicht
https://orf.at
Zur Impfpflicht gegen das Coronavirus wird es zahlreiche Ausnahmen geben. Das sieht eine der APA vorliegende Verordnung des Gesundheitsministeriums vom Sonntag vor, die Details zum am Samstag in Kraft getretenen Impfpflichtgesetz regelt.
(...)
Nicht der Impfpflicht unterliegen etwa Schwangere oder Personen, die durch die Impfung in ihrer Gesundheit gefährdet werden könnten - etwa Allergiker mit einer Überempfindlichkeit gegen einzelne Inhaltsstoffe bzw. Menschen mit einem akuten Schub einer inflammatorischen oder Autoimmunerkrankung. Ebenfalls ausgenommen sind an dem Coronavirus oder einer anderen akuten schweren fieberhaften Erkrankung oder Infektion Leidende, multimorbide Personen sowie Personen, die schwere Impfnebenwirkungen aufwiesen.
(...)
Eine weitere Ausnahmegruppe betrifft Menschen, bei denen keine ausreichende Immunantwort zu erwarten ist - etwa nach Knochenmark-, Stammzellen- oder Organtransplantationen, bei einer andauernden Kortisontherapie, bei Immunsuppression oder anderen Therapien mit bestimmten Medikamenten.
Kommentar: Ähnliche Regelungen zur Umsetzung der Impfpflicht wird es vermutlich auch in Deutschland geben. Erstaunlich, dass diese Ausführungsbestimmungen erst einen Tag nach Inkraftteten des Impfpflichtgesetzes veröffentlich wurden.
Deutschland: Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie vom 10.12.2021
https://www.bgbl.de
6.2.22 - https://www.kollagenose.de/c.htm
RKI: Medikamentöse Therapie bei COVID-19 mit Bewertung durch die Fachgruppe COVRIIN am Robert Koch-Institut
https://www.rki.de
5.2.22 - https://www.kollagenose.de/c.htm
Neue Therapieoption bei COVID-19
Sotrovimab ist für die frühzeitige Behandlung von COVID-19 bei Erwachsenen und Jugendlichen (ab 12 Jahren und mit einem Gewicht von mindestens 40 kg) zugelassen, die keine Sauerstoffsupplementierung benötigen und ein hohes Risiko für die Entwicklung eines schweren Verlaufs von COVID-19 aufweisen. [Die Zulassungsstudie zeigt, dass] Sotrovimab das Risiko für Hospitalisierung > 24 Stunden oder Tod jedweder Ursache im Vergleich zu Placebo bis Tag 29 um 79% verringerte (bereinigte relative Risikoreduktion) (p<0,001) (2). Der monoklonale Antikörper wird einmalig in medizinischen Einrichtungen als Infusion verabreicht und ist allgemein gut verträglich.
https://www.journalmed.de
Studie: COVID-19-Impfstoffe auch für Menschen mit Rheuma verträglich und wirksam
Kommentar: Untersucht wurden über 5.000 Rheumapatienten, die von Februar bis Juli 2021 mit mRNA- und Vektorimpfstoffen das erste Mal gegen COVID-19 geimpft wurden. Bei 4,4 Prozent der Patienten trat nach der Erstimpfung ein Schub der Rheumaerkrankung auf, der in 0,6 Prozent der Fälle schwerwiegend war. Derartige Impffolgen sind bei Rheumapatienten nach Impfungen mit herkömmlichen Impfstoffen bisher nicht bekannt. Abzuwarten bleibt, inwieweit das Risiko für Krankheitsschübe bei Autoimmunpatienten nach Mehrfachimpfungen gegen COVID mit den neuartigen COVID-Impfstoffen weiter ansteigt.
https://idw-online.de
Fallbericht zu Lupus-Hauterscheinungen auf dem Nasenrücken nach Tragen von Schutzmasken: Bei einem Lupuspatienten traten nach längerem Tragen von Schutzmasken auf dem Nasenrücken Hautveränderungen auf, die der Lupuserkrankung zugeordnet wurden. Dass durch Reibung und Druck bei entsprechend disponierten Personen Lupuserscheinungen induziert werden können, ist in der Medizin seit langem bekannt. Wichtig beim Tragen von Schutzmasken in der COVID-Pandemie: die Schutzmasken U-förmig über dem Nasenrücken zurechtbiegen, sodass Scheuern und Druck vermieden werden. Dorothea Maxin, Darmstadt
5.2.22 - https://www.kollagenose.de/c.htm

4.2.22 - https://www.kollagenose.de/c.htm
Nuvaxovid® Produktinformation (proteinbasierter Impfstoff mit Nanopartikeln, der Firma Novavax)
https://www.ema.europa.eu
2.2.22 - https://www.kollagenose.de/c.htm
Covid-19-Impfung: Neue, hautschädigende Nebenwirkung betrifft insbesondere ältere Menschen
https://www.gentside.de
Kommentar: Es trat eine Autoimmunreaktion, das bullöse Pemphigoid, auf. Alle betroffenen Patienten hatten zwei Dosen CoronaVac, ein Totimpfstoff des chinesischen Herstellers Sinovac, erhalten. Die Latenzzeit bis zum Ausbruch der Hautreaktion betrug zwischen einer Woche und eineinhalb Monaten. Die Patienten wurden immunsuppressiv behandelt.
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