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Neuigkeiten im September 2021


28.9.21 - https://www.lupus-selbsthilfe.de/kontakte.htm
Mike Kremer: Autoimmunkrankheit https://www.express.de
Rebekka: Lichen sclerosus https://www.srf.ch

21.9.21 - https://www.kollagenose.de/c.htm
"Die Lymphozyten laufen Amok" - Pathologen untersuchen Todesfälle nach COVID-19-Impfung [mit mRNA-Impfstoffen] https://de.rt.com
Kommentar:: Ursache oder Folge? Die angesprochene Hashimoto-Thyreoiditis ist beispielsweise eine sehr häufige Autoimmunerkrankung. Es könnte sein, dass Menschen mit vorbestehenden Autoimmunkrankheiten eher zu solch überschießenden Immunreaktionen nach mRNA-Impfungen neigen. Metallteilchen erscheinen sehr unwahrscheinlich. Die Aufnahme dieses Links soll eine möglichst breite Information über denkbare Risiken von mRNA-Impfungen gewährleisten.

16.9.21 - https://www.kollagenose.de/c.htm
Pressemitteilung: G-BA verlängert Möglichkeit zur telefonischen Krankschreibung und weitere Corona-Sonderregeln bis 31. Dezember 2021
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat heute die Corona-Sonderregeln für die telefonische Krankschreibung bei leichten Atemwegsinfekten, für ärztlich verordnete Leistungen sowie für die telefonische Beratung in der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung um weitere drei Monate bis zum 31. Dezember 2021 verlängert. Angesichts der leichten Übertragbarkeit der Delta-Variante des Coronavirus und der zu langsam voranschreitenden Impfung der Bevölkerung sollen die erneut verlängerten Sonderregeln weiterhin helfen, Kontakte zu vermeiden und potenzielle Infektionsrisiken zu minimieren. Auch im Hinblick auf die bevorstehende Erkältungs- und Grippesaison müssen Arztpraxen weiter entlastet werden. Die Verlängerung betrifft die Sonderregeln, deren Geltungsdauer nicht an die epidemische Lage nationaler Tragweite geknüpft ist, sondern vom G-BA befristet beschlossen wurden. https://www.g-ba.de

16.9.21 - https://www.kollagenose.de/a.htm
KLINISCHE STUDIE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE, DIE MIT LUPUS LEBEN! Für eine klinische Studie in Deutschland werden Teilnehmer*innen im Alter zwischen 5-17 Jahren gesucht, die an LUPUS erkrankt sind. In Deutschland sind ca. 40.000 Menschen von Lupus betroffen und damit handelt es sich um eine relativ seltene Krankheit. Diese geringe?Anzahl an Betroffenen und der extrem unterschiedliche Verlauf sowie die komplexen Ursachen erschweren die Diagnose und die effektive Therapie des Lupus. Wir hoffen jedoch stark, dass sich das für zukünftige Generationen ändern wird. Deshalb möchten wir Sie auf die Möglichkeit hinweisen, diesen Weg zu unterstützen und an dieser klinischen Studie teilzunehmen.
Erfahren Sie mehr über die Teilnahme an der Studie, indem Sie sich an unsere Partnerorganisation James Lind Care wenden. Simone Müller ist hierbei Ihre Ansprechpartnerin und unter Tel. 0160/6383713 oder E-Mail: Simonemueller@jameslindcare.com erreichbar.

15.9.21 - https://www.kollagenose.de/a.htm
Saphnelo (Anifrolumab) https://orthopaedie-innsbruck.at

14.9.21 - https://www.kollagenose.de/a.htm
SLE: Anifrolumab erreicht Verbesserungen bei Hautsymptomen und Arthritis
Arthritis sowie Hautsymptome sind die häufigsten und anhaltenden Probleme bei SLE. Sie haben oftmals erhebliche Auswirkungen auf das Leben der Patienten. Die Stärke der aktuell analysierten Daten besteht darin, dass Anifrolumab in 3 unterschiedlichen Messungen der Haut- und Gelenkerkrankungsaktivität eine konsistente Wirksamkeit zeigen konnte. (...) Die am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse für Anifrolumab in den Studien TULIP-1 und TULP-2 waren Infektionen der oberen Atemwege, Bronchitis, infusionsbedingte Reaktionen und Herpes Zoster (4, 5) https://www.journalmed.de

14.9.21 - https://www.kollagenose.de/c.htm
COVID-19: Autoantikörper könnten Patienten langfristig schaden
Auch ein Team um Paul Utz von der Stanford Universität in Palo Alto/Kalifornien wurde bei 147 hospita­lisierten Patienten fündig. Bei jedem 4. wiesen die Immunologen antinukleäre Antikörper (ANA) nach, die bei einer Reihe von Autoimmunerkrankungen auftreten. Die Forscher entschieden sich für eine systematische Suche nach weiteren Autoantikörpern. Als "Köder" diente ein Assay mit 53 Antigenen, die ein häufiges Ziel von Autoantikörpern bei Sklerodermie, syste­mischem Lupus erythematodes, Sjögren-Syndrom, Mischkollagenose und endokrine Autoimmuner­krankungen sind. Dieses Mal wurden bei bis zu 60 % der Patienten Autoantikörper gefunden gegenüber nur 15 % in einer Gruppe von gesunden Kontrollen. https://www.aerzteblatt.de

11.9.21 - https://www.kollagenose.de/c.htm
WHO-Europa-Direktor: Bevölkerungsimmunität kaum noch zu erreichen
Der Europa-Direktor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Hans Kluge, hat vor zu großen Erwartungen an eine hohe Impfrate als Ausweg aus der Pandemie gewarnt. Durch die Verbreitung neuer Virus-Varianten mit höherer Übertragbarkeit wie der Delta-Variante sei das Ziel einer Bevölkerungsimmunität kaum noch zu erreichen, sagte Kluge.
Im Mai hatte Kluge noch gesagt, ab einer Durchimpfung von 70 Prozent der Weltbevölkerung sei ein Ende der Pandemie möglich. Auf die Frage, ob die WHO an diesem Ziel festhalte, sagte Kluge nun, im Mai seien hochansteckende Virus-Varianten noch nicht so weit verbreitet gewesen. "Daher gehe ich davon aus, dass wir an den Punkt kommen, an dem das wichtigste Ziel der Impfungen ist, schwere und tödliche Krankheitsverläufe zu verhindern."
https://www.tagesschau.de

Autoantikörper könnten Schweregrad von COVID-19 vorhersagen
36 % der Studienteilnehmer wiesen bei ihrer Einlieferung ins Krankenhaus Autoimmunantikörper auf. 86 % der Patienten mit hohen Werten von Anti-DNA- und 93 % mit Anti-Phosphatidylserin-Antikörpern litten an einem schwerern COVID-19-Verlauf.
Autoantikörper wurden schon in früheren Studien in Zusammenhang mit einem schweren Krankheits­verlauf gebracht. Etwa solche, die sich gegen Interferone oder Cytokine richten und so die Abwehrreak­tion gegen SARS-CoV-2 behindern (Nature 2021).
Andere stehen in Verdacht, Autoimmunerkrankungen zu begünstigen, wie etwa die Thrombozytopenie (NEJM 2020), hämolytische Anämie (Br J Haematol 2020), Guillain-Barre (NEJM 2020) und Anti-Phos­pholipid-Syndrom (NEJM 2020). https://www.aerzteblatt.de


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