Neuigkeiten im März 2012
Hier finden Sie Informationen chronologisch geordnet, die bei folgenden Internetangeboten neu aufgenommen wurden:
www.kollagenose.de
,
www.lupus-selbsthilfe.de
,
www.lupus-shg.de
,
www.sjoegren-syndrom.de
und
www.lupus-support.de.
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17.3.2012 - http://www.kollagenose.de/a.htm
Neues HIV-Therapiekonzept geht nicht auf
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/aids/article/808044/neues-hiv-therapiekonzept-geht-nicht.html?sh=1&h=1666332790
Als "Der Mann, der HIV besiegte" ging die Nachricht über die Kasuistik des in Berlin behandelten US-Amerikaners Timothy Ray Brown durch die Medien. Vor wenigen Tagen hieß es im "Focus", der behandelnde Arzt, Dr. Gero Hütter, habe jetzt doch "Spuren von HIV" in der Darmschleimhaut des Patienten gefunden. Trotz myoablativer Therapie und Stammzelltransplantation bleibt also offenbar doch ein HIV-Reservoir bestehen.
5.3.2012 - http://www.kollagenose.de/b.htm
Rote-Hand-Brief zu Überempfindlichkeits- und Infusionsreaktionen im Zusammenhang mit Benlysta® (Belimumab)
http://www.akdae.de/Arzneimittelsicherheit/RHB/Archiv/2012/20120305.pdf
Belimumab ist ein humaner monoklonaler Antikörper mit Spezifität für das lösliche humane B-Lymphozyten-Stimulator-Protein (BLyS). Es blockiert die Bindung von löslichem BLyS an seinen Rezeptor auf B-Zellen. Belimumab hemmt dadurch das Überleben dieser Zellen einschließlich der autoreaktiven B-Zellen und reduziert die Ausdifferenzierung zu Immunglobulin bildenden Plasmazellen. Belimumab ist zugelassen als Zusatztherapie bei erwachsenen Patienten mit aktivem, Autoantikörper positivem systemischen Lupus erythematodes (SLE), die trotz Standardtherapie eine hohe Krankheitsaktivität aufweisen (z. B. positiver Test auf Anti-dsDNA-Antikörper und niedriges Komplement).
Der Hersteller macht in einem Rote-Hand-Brief darauf aufmerksam, dass die Gabe von Belimumab zu schweren oder lebensbedrohlichen Überempfindlichkeits- und Infusionsreaktionen führen kann. Da auch das verzögerte Einsetzen solcher Reaktionen beobachtet wurde, sollen die Patienten zumindest nach den ersten beiden Infusionen für einen längeren Zeitraum (einige Stunden) unter klinischer Aufsicht bleiben.
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