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Neuigkeiten im Dezember 2021


30.12.21 - https://www.kollagenose.de/c.htm
SARS-CoV-2: Durchbruch­infektionen bei Menschen mit Immunschwäche deutlich häufiger https://www.aerzteblatt.de

28.12.21 - https://www.kollagenose.de/c.htm
Rheumapraxis Heidelberg, Priv.-Doz. Dr. Bernhard Heilig et. al.: Spezialsprechstunden für Post-COVID-Syndrom und Post-Anti-COVID-Impfung-Syndrom https://www.rheumapraxis-heidelberg.de

23.12.21 - https://www.kollagenose.de/c.htm
WHO: Programme mit Auffrischimpfungen für alle verlängern Pandemie https://www.aerzteblatt.de

21.12.21 - https://www.kollagenose.de/c.htm
Meldebogen für Impfkomplikationen an das PEI hier https://www.akdae.de ODER hier https://www.pei.de.

Für Impfkomplikationen, die über das übliche Ausmaß von kurzfristigen Impfreaktionen hinausgehen, besteht außerdem nach §6 Abs. 1, Nr. 3 IfSG eine namentliche Meldepflicht an das örtliche Gesundheitsamt. Meldebogen hier https://www.gesundheitsamt-dadi.de.

Novavax: EMA macht Weg frei, EU-Kommission erteilt Zulassung https://www.aerzteblatt.de

US-Experten: Biontech- und Moderna-Impfstoffe sollten J&J vorgezogen werden
Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat empfohlen, die Coronaimpfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna dem Vakzin von Johnson & Johnson vorzuziehen. Im Vergleich zu den mRNA-Impfstoffe von Moderna und Biontech sei der Impfstoff von Johnson & Johnson weniger wirksam und berge höhere Ge­sundheitsrisiken, erklärte die CDC-Expertin Sara Oliver Ende vergangener Woche https://www.aerzteblatt.de.

18.12.21 - https://www.kollagenose.de/a.htm
EMA: Zulassungsempfehlung Saphnelo (Anifrolumab) https://www.ema.europa.eu
Lupus erythematodes: Saphnelo erhält EMA-Zulassungsempfehlung https://arznei-news.de
Kommentar: Die empfohlene Dosierung von SAPHNELO beträgt 300 mg, verabreicht als intravenöse Infusion über einen Zeitraum von 30 Minuten alle 4 Wochen. Was genau unter "autoantikörper-positiv" zu verstehen ist, wird noch veröffentlicht.

16.12.21 - https://www.kollagenose.de/c.htm
In den USA zugelassen: AZD7442 (Tixagevimab in Kombination mit Cilgavimab)
Zugelassen für Erwachsene und Jugendliche (12 Jahre oder älter, die mindestens 40 kg wiegen) mit einer moderaten bis schweren Immunschwäche aufgrund einer Erkrankung oder der Einnahme von immunsuppressiven Medikamenten, die keine ausreichende Immunantwort nach einer COVID-19-Impfung aufbauen können. Die Zulassung gilt auch für diejenigen, für die eine COVID-19-Impfung nicht empfohlen wird. Die Betroffenen dürfen sich nicht kürzlich infiziert oder Kontakt zu einer mit SARS-CoV-2 infizierten Person gehabt haben. (...) Schätzungsweise sind in Deutschland 3,3 Millionen Menschen von einer grundsätzlichen Immundefizienz betroffen (3). Hierzu zählen Menschen mit Blutkrebs oder anderen Krebsarten, die mit einer Chemotherapie behandelt werden. Außerdem gehören Dialysepatient:innen und Menschen, die Medikamente nach einer Organtransplantation oder immunsuppressive Medikamente zur Behandlung von Krankheiten wie Multiple Sklerose und rheumatoide Arthritis einnehmen, dazu (4-8).
(...) AZD7442 ist eine Kombination aus 2 langwirksamen monoklonalen Antikörpern und ist die einzige in den USA zugelassene Antikörpertherapie zur COVID-19-Präexpositions-Prophylaxe. Zusätzlich ist AZD7442 die einzige Antikörpertherapie, die als intramuskuläre Dosis (150 mg Tixagevimab und 150 mg Cilgavimab) in 2 getrennten, unmittelbar aufeinander folgenden Injektionen verabreicht werden kann. https://www.journalmed.de

Die EU-Arzneimittelbehörde EMA unterstützt den Einsatz des Corona-Medikaments Paxlovid des US-Pharmakonzerns Pfizer für Notfälle. Die Tabletten könnten "zur Behandlung von Erwachsenen mit Covid-19 eingesetzt werden, die keinen zusätzlichen Sauerstoff benötigen und bei denen ein erhöhtes Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs besteht", erklärte die EMA. Damit kann das Medikament noch vor seiner Zulassung in der EU eingesetzt werden.
(...) Demnach senkt das antivirale Medikament bei Risikopatienten die Gefahr einer Krankenhauseinweisung oder eines Todes um 89 Prozent. Dies gilt, wenn die Behandlung innerhalb von drei Tagen nach Auftreten der Krankheitssymptome begonnen wurde. Startete die Behandlung innerhalb von fünf Tagen nach Auftreten der Symptome, lag der Schutz immer noch bei 88 Prozent. https://www.tagesschau.de

Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat den Weg für die Zulassung von zwei weiteren Medikamenten zur Behandlung von Covid-19 freigemacht. Mit Xevudy und Kineret könnten Patienten gut behandelt werden, teilte die EMA in Amsterdam mit. Die EU-Kommission muss der Zulassung noch zustimmen. Das aber gilt als Formsache. https://www.tagesschau.de

16.12.21 - https://www.lupus-shg.de
Neuerkrankung nach Covid-19: Auch bei Erwachsenen kann sich in seltenen Fällen Typ-1-Diabetes neu entwickeln https://www.nd-aktuell.de

12.12.21 - https://www.lupus-support.de/dorothea_maxin.htm
Dorothea Maxin Blog: "Mehr China wagen" https://www.lupus-support.de/

10.12.21 - https://www.kollagenose.de/c.htm
Behandlung von COVID-Risikopatienten mit monoklonalen Antikörpern (Ronapreve, Regkirona) in der replikativen Phase bis etwa 9-10 Tage nach Symptombeginn:
- Die Behandlung erfolgt in Krankenhäusern, nicht ambulant bei niedergelassenen Ärzten.
- Erkundigen Sie sich bei den in der Liste "Stern- und Satellitenapotheken" aufgeführten Krankenhäusern nach dem Modus der Vorstellung bzw. Einweisung. Möglicherweise kann auch das betreuende Gesundheitsamt Auskunft geben. Zum Transport ins Krankenhaus ggf. die 112 anrufen.
Verteilung, Lagerung und Abgabe von zentral beschafften Arzneimitteln mit monoklonalen Antikörpern https://www.rki.de
RKI: Stern- und Satellitenapotheken https://www.rki.de

9.12.21 - https://www.kollagenose.de/c.htm
Zulassung zur präventiven COVID-Therapie in der USA: Kombination von Tixagevimab und Cilgavimab (Handelsname: Evusheld)
Zugelassen für Patienten, bei denen aufgrund einer Immunschwäche keine ausreichende Wirksamkeit einer Impfung zu erwarten ist oder bei denen Kontraindikationen für eine Impfung vorliegen. Beispiel: hämatologische Malignome oder anderen Krebserkrankun­gen, Organtransplantation, hämatopoetische Stammzelltherapie, schwere angeborene Immundefekte, HIV-Infektionen, Behandlung mit immunsuppressiven Medi­ka­men­ten wie Chemotherapeutika gegen Krebs, TNF-Blocker, bestimmte biologische Wirkstoffe (z. B. Rituximab) oder hochdosierte Kortikosteroide. (...) Die Behandlung mit Evusheld erfolgt durch 2 intramuskuläre Injektionen (für jeden Antikörper separat), die alle 6 Monate wiederholt werden müssen. https://www.aerzteblatt.de

7.12.21 - https://www.kollagenose.de/t.htm
EMA gibt grünes Licht für Arthritismedikament bei COVID-19 [Tocilizumab] https://www.aerzteblatt.de

3.12.21 - https://www.lupus-shg.de
Lupus/Sjögren-Schubsymptomatik und Blasenentzündung nach Impfung mit dem SARS-CoV-2-Impfstoff Comirnaty® von BionTech/Pfizer
Ergänzung Kommentar: Die Erklärungsmöglichkeit der Blasenentzündung als Infektions- ODER Impffolge könnte auch die übrigen geschilderten Symptome in ein anderes Licht rücken. Alle genannten, als Lupus oder Sjögren eingeordneten Beschwerden können auch bei COVID-19-Infektionen auftreten, von den Aphten im Mund bis zur Trockenheit. Deswegen könnte es auch sein, dass die Comirnaty®-Impfung bei besonders disponierten Personen sozusagen in einer Art "Mimikry" Aspekte der COVID-19-Infektion nachbildet, in Analogie wie bei der Schweinegrippe. Für diese Hypothese spräche, dass bei der Patientin kein dauerhaft verstärktes Schmetterlingserythem vorlag, das in den letzten drei Jahren bei einer verstärkten Lupusaktivität typischerweise vorhanden war. Die Warze mit ihrer "Anzeigerfunktion" könnte einfach eine Reaktion auf das durcheinandergebrachte Immunsystem gewesen sein. Lesen Sie hier weiter https://www.lupus-shg.de

2.12.21 - https://www.kollagenose.de/c.htm
G-BA passt Sonderregelungen an und gibt Planungssicherheit - bis Ende März 2022 verlängert
Arbeitsunfähigkeit: Patientinnen und Patienten, die an leichten Atemwegserkrankungen leiden, können wie bisher telefonisch für bis zu 7 Kalendertage krankgeschrieben werden. https://www.g-ba.de

Häufiger Harndrang als Symptom von COVID-19?
Die Münchner Urologen vermuten, dass das Virus selbst eine Zystitis hervorruft, jedoch nicht vom Urin, sondern vom Blut aus über die basalen Urothelzellen. https://biermann-medizin.de
Kommentar: Das könnte die häufigen Blasenentzündungen nach Impfungen mit Comirnaty® erklären. Möglicherweise entstehen Blasenentzündungen nach COVID-Infektionen oder einer Impfung mit Comirnaty® durch eine Immunreaktion auf irgendein gemeinsames Merkmal, ähnlich wie die Narkolepsie bei der Schweinegrippe und der Schweinegrippenimpfung. Vielleicht spielt auch das HLA-System wieder eine Rolle. Um das auslösende Merkmal herauszufinden, stellt sich dann die Frage: Treten Blasenentzündungen auch nach Impfung mit anderen COVID-Impfstoffen auf, oder nur nach mRNA-Impfungen, oder nur nach Comirnaty?


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