www.sjoegren-syndrom.de www.lupus-selbsthilfe.de
Patientenratgeber Lupus erythematodes, Sjögren-Syndrom, Antiphospholipid-Syndrom, Kollagenosen
taz - die tageszeitung
Nachrichten und Hintergründe - DW-WORLD - Deutsche Welle
Nachrichten und Hintergründe
Kollagenose-Archiv
im Internet
Patientenratgeber
20 Jahre Leben mit Lupus   Nie wieder Krieg Amnesty International - Stoppt die Folter
Informationen zum Gesundheitswesen Neue Technologien
Startseite Medizinische Versorgung Forschung Veranstaltungen Fragen und Antworten Foren Neuigkeiten

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main Rundblick über Frankfurt am Main


Neuigkeiten im Oktober 2013       

Hier finden Sie Informationen chronologisch geordnet, die bei folgenden Internetangeboten neu aufgenommen wurden: www.kollagenose.de , www.lupus-selbsthilfe.de , www.lupus-shg.de , www.sjoegren-syndrom.de und www.lupus-support.de. Newsletter: Wenn Sie Interesse haben, regelmäßig über Neuigkeiten in Bezug auf Forschung und Behandlung von Kollagenosen, Lupus erythematodes, Sjögren-Syndrom, Antiphospholipid-Syndrom, Sklerodermie und über das Gesundheitswesen informiert zu werden, schreiben Sie eine E-Mail.

30.10.13 - https://www.kollagenose.de/d.htm
Künstliches Pankreassystem produzierte ein Jahr zuverlässig Insulin
Dresdener Forscher haben einem Typ-1-Diabetiker ein künstliches Pankreas­system mit Inselzellen implantiert. Der sogenannte Bioreaktor hat für ein Jahr zuverlässig Insulin produziert berichtet eine Arbeitsgruppe um Stefan Bornstein von der Medizinischen Klinik III der Universität Dresden im Journal Proceedings of the National Academy of Sciences. "Das 'Ei des Kolumbus' ist dabei die kontrollierte Sauerstoffversorgung der Zellen, die dadurch aktiv bleiben", erläutert Bornstein.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/56375 (Mit Video)

30.10.13 - https://www.kollagenose.de/m.htm
Vorsicht, Verwechslungsgefahr! Morbus Fabry wird in der Frühphase oft mit Multipler Sklerose verwechselt - Symptome und Befunde sind ähnlich. Worauf bei der Anamnese zu achten ist, erklären Neurologen. https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/multiple_sklerose/default.aspx?sid=846949&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20131030-_-Multiple+Sklerose

27.10.13
Für eine Befragung zum "Leben mit Lupus" sucht ein Marktforschungsunternehmen noch Teilnehmer. Die Interviews finden am 5.11.13 in Frankfurt, Grosse Friedberger Strasse 33-35 statt. Die Gespräche werden ca. 60 Minuten dauern und die Teilnahme wird mit einer Aufwandsentschädigung von ? 60,-- vergütet, die direkt im Anschluß vor Ort in bar ausgezahlt werden. Als Teilnehmer werden noch zwei Gesprächspartner zwischen 18 Jahren und 40 Jahren und ein Gesprächspartner zwischen 41 Jahren und 60 Jahren gesucht. Interessierte melden sich bitte bei Frau Anja Peper, 0176-62740741 oder per Mail unter anja_peper@yahoo.de.

27.10.13 - https://www.kollagenose.de/woog.htm
Darmstadt Woogsviertel - Zeitzeugen gesucht https://www.kollagenose.de/woog.htm

25.10.13 - https://www.kollagenose.de/gesund.htm
Erwerbsminderung: Zunehmendes Armutsrisiko erfordert Reformen
Im Schnitt belief sich die monatliche Rente im Jahr 2011 auf 471 Euro bei teilweiser und 710 Euro bei voller Erwerbsminderung. Bei Neuzugängen mit voller Erwerbsminderung waren es 634 Euro ? deutlich weniger als zehn Jahre zuvor. 2001 lag die Neurente bei voller Erwerbsminderung noch bei 724 Euro. https://idw-online.de/de/news558409

24.10.13
NDR Gesundheitsmagazin VISITE, Sendedatum: 29.10.2013, 20:15 Uhr: Zu teuer: Krankenkassen wollen hochwirksame Rheumamedikamente nicht bezahlen.
"Meist trifft es Menschen, die an einer seltenen Krankheit leiden. Für die Pharmaindustrie lohnt es sich nicht, viel Geld in die Entwicklung und Zulassung von neuen Medikamenten zu stecken. Daher sind diese Patienten oft auf Mittel angewiesen, die nur zur Behandlung von anderen Krankheiten zugelassen sind. Bei vielen der mehr als 200 rheumatischen Erkrankungen wird häufig mit solchen Off-Label-Mitteln gearbeitet, Medikamente außerhalb der eigentlichen Zulassung. Das Problem: Die Krankenkassen tolerieren das Vorgehen nur, solange die Arzneien günstig sind, bei teuren Produkten droht den Medizinern ein Regressverfahren. Aber was ist, wenn ein nicht zugelassenes Mittel das einzige ist, das wirkt? Zu diesem Thema können im Internet Fragen an die Redaktion gestellt werden: https://www.ndr.de/visite

24.10.13 - https://www.kollagenose.de/m.htm
Biologische Therapien bei Multipler Sklerose - hoffnungsvoll aber risikoreich https://www.medscapemedizin.de/artikel/4900477
Multiple Sklerose: Deutsches Register REGIMS soll Immuntherapie verträglicher machen https://www.medscapemedizin.de/artikel/4901483

22.10.13 - https://www.kollagenose.de/e.htm
Rote-Hand-Brief zu Eisen-Präparaten zur intravenösen Applikation: Risiko schwerer Überempfindlichkeitsreaktionen https://www.akdae.de/Arzneimittelsicherheit/RHB/Archiv/2013/20131021.pdf

22.10.13 - https://www.kollagenose.de/k.htm
Die Hessische Rheuma-Liga informiert zur Knochendichtemessung: Die Indikation für die Osteodensitometrie wurde in diesem Jahr vom G-BA erweitert. Demnach kann die Knochendichtemessung mittels DXA-Messung unter bestimmten Voraussetzungen und zur Optimierung einer Therapieentscheidung eingesetzt werden. Der Beschluss ist zum 11.05. 2013 in Kraft getreten.
Uns erreichen zunehmend Beschwerden von Betroffenen, wonach Ärzte auf einer Abrechnung nach GOÄ (Gebührenordnung der Ärzte) bestehen und Betroffene letzlich in Vorkasse treten müssen. In einigen Fällen gab es auch Schwierigkeiten bei der Kostenerstattung durch die jeweilige Krankenkasse.
Hierzu folgende grundlegende Informationen:
Bei der o.g. Knochendichtemessung handelt es sich um eine Sachleistung der Krankenkassen. Eine Abrechnung dieser Sachleistung über die Chipkarte des Versicherten ist tatsächlich bisher nicht möglich, da keine Abrechnungsziffer im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) existiert. Nach Auskunft des AOK Bundesverbands ist ein Abschluss der Verhandlungen im Einheitlichen Bewertungsausschuss über die Höhe der Vergütung jedoch frühestens Ende des Jahres zu erwarten. Die Abrechnung der Knochendichtemessung mit Fraktur erfolgt auch weiterhin im EBM über die Gebührenposition (GOP) 34600.
Die Rheuma-Liga hat nun beim Verband der Ersatzkassen (VdeK) nachgefragt, wie sie die Abrechnung der Knochendichtemessung handhaben:
- Eine Kostenübernahme erfolgt dann, wenn die Messung von einem Vertragsarzt durchgeführt wird.
- Auf dem Rezept/der Abrechnung muss die Abrechnungsziffer nach GOÄ vermerkt sein.
- Auf dem Rezept/der Abrechnung sollte eine Begründung des Arztes für diese Leistung stehen.
Eine vollständige Kostenübernahme erfolgt bei
- der Techniker Krankenkasse
- der Barmer GEK
- der DAK Gesundheit
- der Kaufmännischen Krankenkasse
- der Hanseatischen Krankenkasse
Laut Aussage des AOK Bundesverbandes erstatten die AOKen ebenfalls in voller Höhe.

22.10.13 - https://www.lupus-shg.de
Radio Darmstadt: Interview von Petra Schlesinger mit Dorothea Maxin über die Lupus-Selbsthilfe am Tag der Vereine im Darmstadtium am 25.8.2013.



21.10.13 - https://www.kollagenose.de/d.htm
Psoriasis-Arznei schützt Betazellen bei Typ-1-Diabetes https://www.medscapemedizin.de/artikel/4901569?src=wnl_medpl_21002013

21.10.13 - https://www.kollagenose.de/n.htm
Ärzte, Apotheker und Juristen überschätzen das Nebenwirkungsrisiko auf Beipackzetteln https://www.journalmed.de/newsview.php?id=41713

21.10.13 - https://www.kollagenose.de/s.htm
Erfahrungen im Gesundheits­system tragen zur Schmerz-Chroni­fizierung bei https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/56257

19.10.13 - https://www.kollagenose.de/b.htm
Belimumab: Biologikum in der Lupus-Therapie: Wie verändert es das Behandlungskonzept? https://www.medscapemedizin.de/artikel/4901564

18.10.13 - https://www.kollagenose.de/gesund.htm
Rede von Bundeskanzlerin Merkel beim 5. Ordentlichen Kongresses der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie am 16. Oktober 2013:
"Wir werden im Hinblick auf eine verbesserte Erwerbsminderungsrente unbedingt etwas tun müssen. Es hat sich erwiesen, dass die Gefahr der Altersarmut hier sehr hoch ist." https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Rede/2013/10/2013-10-17-ibce.html
Kommentar: Nach einer aktuellen Studie von LUPUS EUROPE müssen 15% der Lupus-Betroffenen fünf Jahre nach Diagnosestellung ihre Berufstätigkeit aufgeben, weitere 50% nach 15 Jahren. Das bedeutet, dass 15 Jahre nach der Lupus-Diagnose 65% der Betroffenen nicht mehr arbeiten (Quelle: Schmetterling, Zeitschrift der Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft, Nr. 102, August 2013, S. 18). Dies deckt sich mit den Erfahrungen aus der Darmstädter Lupus-Selbsthilfegruppe. Berücksichtigt man, dass Lupus eine Erkrankung der jungen Frauen ist, d. h. das Hauptausbruchsalter liegt in der Pubertät und im jungen Erwachsenenalter, dann heißt das, dass ein Großteil der Lupus-Betroffenen wegen ihrer Krankheit ihren Lebensunterhalt nicht selbst finanzieren und keinen nennenswerten eigenen Rentenanspruch aufbauen kann. Entsprechend gering sind die Erwerbsminderungsrenten: Sie liegen oft unter dem Niveau von Hartz IV. Somit wird ein Großteil der Lupus-Betroffenen durch ihre Erkrankung unverschuldet in lebenslange Armut gestürzt. Dieser Zustand besteht seit Einführung der Erwerbsminderungsrente zum 1.1.2001. Auch Lupus-betroffene Frauen haben jedoch ein Recht auf ein menschenwürdiges Leben, Berufstätigkeit und Familiengründung. Dazu notwendig ist die Entwicklung effektiverer, nebenwirkungsärmerer und zugelassener Behandlungsmethoden und eine Besserstellung bei den Erwerbsminderungrenten.

Zulassungsanträge für Orphan Drugs nehmen zu
Einem Wirkstoff wurde dabei ein beträchtlicher Zusatznutzen zugesprochen, vier ein geringer und bei dreien konnte der Zusatznutzen nicht quantifiziert werden. ?Ein eher maues Resultat, wenn man es mit den positiven Ergebnissen der Onkologika vergleicht?, befand Hecken. Zum Teil liege dies jedoch auch daran, dass die Zulassungen bereits nach Phase-II-Studien erfolgt seien, bei denen die Evidenz noch recht schwach sei.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/56247

18.10.13 - https://www.kollagenose.de/m.htm
Therapiestudie Optikusneuritis/Multiple Sklerose: Antikörper sollen Sehnerv schützen - Patienten gesucht
https://www.journalmed.de/newsview.php?id=41715

12.10.13 - https://www.kollagenose.de/gesund.htm
Erstes Krankenhaus in Deutschland für die Behandlung bei Nebendiagnose Diabetes zertifiziert
Jährlich werden etwa zwei Millionen Diabetespatienten in einer Klinik behandelt. Sie wollen sicher sein, dass ihre Grunderkrankung kompetent berücksichtigt wird, auch wenn sie sich etwa wegen eines Eingriffs an Hüfte oder Herz in eine Klinik begeben, die über keine diabetologische Fachabteilung verfügt. Sie möchten sich darauf verlassen können, dass ihr Blutzuckerspiegel bedarfsgerecht überwacht wird, die Narkose auf ihre Diabeteserkrankung abgestimmt ist oder Notfallequipment für den Fall einer Blutzucker-Entgleisung bereit steht. Diesen Patienten bietet die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) mit dem Zertifikat "Klinik für Diabetespatienten geeignet (DDG)" nun Orientierung.
https://idw-online.de/de/news556076
Kommentar: Sehr wünschenswert wäre es, wenn es ein solches Zertifikat auch für Lupus-Patienten gäbe: "Klinik für Lupuspatienten geeignet".

12.10.13 - https://www.kollagenose.de/e.htm
Warum Epstein-Barr-Virus-Infektionen manchmal Krebs auslösen https://idw-online.de/de/news555994

12.10.13 - https://www.kollagenose.de/p.htm
Virusinfektionen: Psoriasis-Patienten haben mehr antivirales Protein als Neurodermitiker https://www.journalmed.de/newsview.php?id=41649

9.10.13 - https://www.kollagenose.de/s.htm
Risikogene für das Sjögren-Syndrom gefunden https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/56091/Risikogene-fuer-das-Sjoegren-Syndrom-gefunden

9.10.13 - https://www.kollagenose.de/i.htm
Gewusst wie ? Neue Impf-Empfehlungen für Patienten mit rheumatischen Erkrankungen https://www.medscapemedizin.de/artikel/4901482?src=wnl_medpl_08002013
Rheuma und Impfen https://www.rheuma-liga.de/impfen
Egal, ob Tetanus oder jährliche Grippeimpfung: Gerade wer an einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung leidet, sollte auf einen guten Impfschutz achten. https://www.rheuma-liga.de/hilfe-bei-rheuma/krankheitsbilder/leben-mit-rheuma/impfen/wichtige-impfungen/

9.10.13 - https://www.kollagenose.de/l.htm
Schwangerschaft und Lupus erythematodes ? Risiken kalkulieren und minimieren https://www.medscapemedizin.de/artikel/4901522?src=wnl_medpl_08002013

4.10.13
Einladung zum Gruppentreffen der Selbsthilfegruppen Psoriasis-Arthritis und der Gruppe 40plus am Samstag, den 19.10.13 um 14.00 Uhr, in Darmstadt in den Räumen des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, Poststr. 9 (gegenüber Hauptbahnhof). Infos: Renate Hirsch, E-Mail: renatehirsch(at)t-online.de.



Neuigkeiten im Jahr 2013
Januar 2013 Februar 2013 März 2013 April 2013 Mai 2013 Juni 2013 Juli 2013 August 2013 September 2013

Neuigkeiten im Jahr 2012
Januar 2012 Februar 2012 März 2012 April 2012 Mai 2012 Juni 2012 Juli 2012 August 2012 September 2012 Oktober 2012 November 2012 Dezember 2012

Neuigkeiten im Jahr 2011
Januar 2011 Februar 2011 März 2011 April 2011 Mai 2011 Juni 2011 Juli 2011 August 2011 September 2011 Oktober 2011 November 2011 Dezember 2011

Neuigkeiten im Jahr 2010
Dezember 2010 November 2010 Oktober 2010 September 2010 August 2010 Juli 2010 Juni 2010 Mai 2010 April 2010 März 2010 Februar 2010 Januar 2010

Neuigkeiten im Jahr 2009
Dezember 2009 November 2009 Oktober 2009 September 2009 August 2009 Juli 2009 Juni 2009 Mai 2009 April 2009 März 2009 Februar 2009 Januar 2009

Neuigkeiten im Jahr 2008
Dezember 2008 November 2008 Oktober 2008 September 2008 August 2008 Juli 2008 Juni 2008 Mai 2008 April 2008 März 2008 Februar 2008 Januar 2008

Neuigkeiten im Jahr 2007
Dezember 2007 November 2007 Oktober 2007 September 2007 August 2007 Juli 2007 Juni 2007 Mai 2007 April 2007 März 2007 Februar 2007 Januar 2007

Neuigkeiten im Jahr 2006
Dezember 2006 November 2006 Oktober 2006 September 2006 August 2006 Juli 2006 Juni 2006 Mai 2006 April 2006 März 2006 Februar 2006 Januar 2006

Neuigkeiten im Jahr 2005
Dezember 2005 November 2005 Oktober 2005 September 2005 August 2005 Juli 2005 Juni 2005 Mai 2005 April 2005 März 2005 Februar 2005 Januar 2005

Neuigkeiten im Jahr 2004
Dezember 2004 November 2004 Oktober 2004 September 2004 August 2004 Juli 2004 Juni 2004 Mai 2004 April 2004 März 2004 Februar 2004 Januar 2004

Neuigkeiten im Jahr 2003
Dezember 2003 November 2003 Oktober 2003 September 2003 August 2003 Juli 2003 Juni 2003 Mai 2003 April 2003 März 2003 Februar 2003 Januar 2003

Neuigkeiten im Jahr 2002
Dezember 2002 November 2002 Okober 2002 September 2002 August 2002 Juli 2002 Juni 2002 Mai 2002 April 2002 März 2002 Februar 2002 Januar 2002

Neuigkeiten im Jahr 2001
Dezember 2001 November 2001 Oktober 2001 September 2001 August 2001 Juli 2001 Juni 2001 Mai 2001 Neuigkeiten bis Ende April 2001



Liebe Besucher dieser Webseite!

Um die Zusendung von Werbe-E-Mails zu verringern, werden die E-Mail-Adressen auf diesen Seiten stets mit Leerzeichen vor und nach dem "(at)" (anstelle des @) angegeben. Wir bitten um Ihr Verständnis.





Hier finden Sie Erläuterungen medizinischer Fachbegriffe:

Hessenweb - Medizinisches Wörterbuch https://www.hessenweb.de/index.php?id=lexikon




(Diese Seite wurde am Datum des letzten Neueintrags aktualisiert.)


Für die Informationen, die unter den hier angegebenen Internetadressen angeboten werden, können wir keine Haftung übernehmen. Alle Angaben ohne Gewähr. Es gilt der auf der Internetseite https://www.disclaimer.de angegebene Haftungsausschluss.


Top


Verantwortlich für den Inhalt und die Gestaltung dieser Webseiten:
Dipl.-Psych. Dorothea Maxin - Gervinusstr. 47, D-64287 Darmstadt - Germany - Kontakt