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Eine Form der Lupus-Erkrankung ist der Hautlupus. Es bilden sich rötlich-schuppende, rundliche oder fleckige Hautausschläge im Gesicht oder an anderen Körperstellen. Auch Haarausfall kann auftreten.


Haarausfall:

Systemische Erkrankungen
Wenn die Haare Bände sprechen https://www.medical-tribune.de

Patienten mit Haarausfall für Studie gesucht https://www.aerztezeitung.de

Fehlende Körperzellen für Glatze verantwortlich: Versuche mit Mäusen durchgeführt - Letztliche Regeneration als Ziel
Menschen, denen sogenannte regulatorische T-Zellen (Tregs) in der Haut fehlen, verlieren schneller Haare, wie Forscher der University of California ermittelt haben. https://www.pressetext.com
Kommentar: Offenbar wurde die Studie an Mäusen durchgeführt. Ob die gefundenen Mechanismen auch bei Menschen ablaufen, muss erst noch überprüft werden.

Hashimoto-Thyreoiditis:

Hashimoto - unheilbarer Angriff auf die Schilddrüse https://www.rp-online.de

Was übersieht die Medizin?
Jeden Morgen eine Schilddrüsentablette, und »gut is«? Bei etwa 400 000 Menschen in Deutschland ist Hashimoto-Thyreoiditis, eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, nicht ganz so einfach zu behandeln. Sie leiden unter Depressionen oder Antriebslosigkeit, obwohl laut Ärzten alles okay sein müsste. https://www.spektrum.de

Haut:

DermIS - Informations-System über Hauterkrankungen https://www.dermis.net

Hautkrebs:

Solarium und Hautkrebs https://www.krebsgesellschaft.de

Forscher: Hautkrebs ist Volkskrankheit geworden https://www.merkur.de/welt

Muttermal oder Melanom? Eine Diashow https://deutsch.medscape.com

Aussichtsreiche neue Therapieform bei Hautkrebs https://dermatologie.uk-koeln.de
Die Forschungen der Gruppe zeigten, dass das Wachstum eines Melanoms von einigen wenigen Tumorzellen abhängt, den sogenannten Masterzellen. Diese steuern den Tumor und machen lediglich zwei Prozent seiner Zellen aus. "Bisher war die Medizin davon ausgegangen, dass für eine erfolgreiche Behandlung 99,99 Prozent der Krebszellen chirurgisch oder medikamentös entfernt werden müssen", erklärt der Mediziner. Nach Abkens neuem Ansatz müssen lediglich bestimmte Tumorzellen vernichtet werden, um Tumore dauerhaft auszulöschen. Ein erster Patient mit einem stark gestreuten Melanom hat jetzt von diesem neuen Ansatz profitiert. "Chirurgische Eingriffe an den multiplen Haut- und Lymphknotenmetastasen sowie chemotherapeutische Behandlungen haben dem Mann zuvor nicht geholfen", berichtet Cornelia Mauch, Leiterin des Hauttumorzentrums der Uniklinik Köln. Dann behandelten die Ärzte des Zentrums den 74-Jährigen etwa sechs Monate ambulant in einer lokalen Therapie mit einem Anti-CD20-Antikörper, der gezielt die Masterzellen des Melanoms zerstörte.

Forscher heilen Krebspatienten mit Klonzellen https://www.tagesspiegel.de

Hautlupus:

Lupus-Selbsthilfe: Hautlupus - Diagnostik https://www.lupus-selbsthilfe.de/diagnose.de

Therapie:

Current Treatment of Cutaneous Lupus Erythematosus http://dermatology.cdlib.org

Hilft Thalidomid bei discoidem Lupus erythematodes? https://www.medscape.com

Helicobacter pylori:

Australische Mediziner kommen zu Nobel-Ehren https://www.dw.com

Magenkrebs: Risikofaktoren und Auslöser: Was begünstigt die Entstehung eines Magenkarzinoms? https://www.krebsinformationsdienst.de

Hepatitis C:

Rheumatoid Arthritis and Hepatitis C https://www.medscape.com

Hepatitis C wird langsam seltener https://www.aerzteblatt.de

Herpes:

Herpesvirus kann vererbt werden https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de

Herz:

Längsschnitt durch ein Herz http://www.digitalefolien.de

Broschüre "Herzrhythmusstörungen heute". Themen: Vorhofflimmern u. a. Herzrhythmusstörungen. Gegen Einsendung von 3 Euro in Briefmarken erhältlich bei: Deutsche Herzstiftung, Vogtstr. 50, 60322 Frankfurt.

"Pill in the Pocket": Ein neues Konzept bei Vorhofflimmern https://idw-online.de

Bitterschokolade im Test gegen Bluthochdruck https://www.spiegel.de

Herzinfarkt:

Nach Fehlgeburten erhöhtes Infarkt-Risiko https://www.aerztezeitung.de

Rheuma-Arznei bald auch bei Herzinfarkt? https://www.aerztezeitung.de

Histaminintoleranz:

Keine Anorexie, sondern Histamin-Intoleranz: Nicht eine Anorexia nervosa, sondern eine Histamin-Intoleranz war bei einer jungen Frau die Ursache von starkem Gewichtsverlust und gastrointestinalen Beschwerden. https://www.aerztezeitung.de

Hörsturz:

Hoffnung bei Hörsturz mit Apherese und Apoptose-Hemmern https://www.aerztezeitung.de

Homöopathie:

Ärztin im Interview: Warum Natalie Grams mit der Homöopathie gebrochen hat https://www.stern.de

Russland lehnt Homöopathie als Pseudowissenschaft ab https://www.aerzteblatt.de

Hydroxychloroquin (Quensyl®):

Sjögren-Syndrom: Standardmedikament in Studie ohne Wirkung https://www.aerzteblatt.de

Quensyl fehlt bis zum vierten Quartal https://www.pta-in-love.de/

18.3.20, Katalonien startet bahnbrechende Studie um Coronavirus zu stoppen
Menschen, die infiziert sind, würden ein antiretrovirales Mittel (Darunavir) und ein pharmakokinetisches Mittel (Cobicistat) erhalten, erklärte der Forscher. Diese werden normalerweise zur Behandlung von HIV-Fällen verwendet. Sie hemmen die Peptidasen, um die Vermehrung des HIV zu verhindern. "Man hofft, dass dieses Medikament die Anzahl der Tage verringert, an denen eine Person andere Menschen anstecken und das Virus übertragen könnte", sagt Mitjà.
Die Kontaktpersonen des Trägers erhalten Hydroxychloroquin, ein Medikament, das erfolgreich zur Behandlung von Malaria, aber auch zur Behandlung von Menschen mit rheumatologischen Erkrankungen wie Lupus oder Arthritis eingesetzt wird. https://de.euronews.com

23.3.20, Schweiz: Medikamente gegen COVID-19 zur Verteilung an Patienten eingezogen
Beschlagnahme der vorhandenen Bestände von Plaquenil zur Verteilung an Gesundheitseinrichtungen, die Patienten mit Coronavirus behandeln, wie von Experten empfohlen. Mit Hilfe von Apothekern und behandelnden Ärzten eine Versorgungskette für Patienten einzurichten, die an einer chronischen Krankheit leiden, die eine tägliche Verabreichung von Plaquenil entsprechend den von Swissmedic anerkannten Indikationen (Lupus erythematodes, rheumatoide Arthritis, Photodermatose) erfordert.
Kommentar: Auch in Deutschland wird die Versorgungslage von Lupuspatienten mit Hydroxychloroquin schwierig. Bitte wenden Sie sich an die Selbsthilfeverbände, wenn Sie Probleme haben, Ihr Rezept einzulösen.

24.3.20, Coronavirus: Lupus-Patienten warnen vor Chloroquinmangel
Menschen mit Lupus, einer chronischen Autoimmunerkrankung, von der fast 40.000 Franzosen betroffen sind, oder rheumatoider Arthritis müssen täglich Plaquénil einnehmen, in dem wir Hydroxychloroquin finden. Aber dieses Medikament fehlt in Apotheken. Der Pariser erklärt, dass der Verband Lupus France in letzter Zeit bis zu 40 Anrufe pro Tag von Kranken in Not erhalten kann, da es schwierig ist, dieses für ihre Gesundheit wichtige Medikament zu erhalten.

26.3.20, Die Deutsche Rheuma-Liga wendet sich an Bundesgesundheitsminister Hr. Spahn und das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte mit der Aufforderung, die Versorgung der Lupuspatienten in Deutschland mit Hydroxychloroquin sicherzustellen.

2.4.20, Antimalariamittel gegen Coronavirus: Infos für Lupus-Patienten https://www.rheuma-liga.de

27.3.20, Expertengremium bewertet Arzneimittel­versorgung als "grundsätzlich gut"
Apotheken sollten Arzneimittel - auch nicht rezeptpflichtige Präparate - nur bei tatsäch­li­chem Bedarf abgeben. Auch für den pharmazeutischen Großhandel und Apotheken müsse gelten, dass es nicht zu eigenen Überbevorratungen kommen dürfe.
Vor wenigen Tagen hatte sich angesichts eines sich abzeichnenden Engpasses bei Para­ce­tamol Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn (CDU) mit ähnlichen Forderungen an phar­mazeutische Hersteller, den Großhandel, Apotheker und Ärzte gewendet.
Das Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter­ium (BMG), das im Jour Fixe vertreten ist, räumte ein, dass die Situation bei der Versorgung mit Desinfektionsmitteln weiterhin angespannt sei. So hake es noch immer an der Verfügbarkeit von Ethanol und bei der Beschaffung von kleinen Abfüllbehältern für die Apotheken.
Außerdem informierte das BMG darüber, dass es zentral die Arzneimittel Kaletra, Avigan, Foipan und die Wirkstoffe Chloroquin und Hydroxychloroquin beschafft habe. Dadurch solle die Versorgung schwer an COVID-19 erkrankter Patienten in den Kliniken ebenso gesichert werden wie die Versorgung der Patienten, für die diese Präparate ebenfalls indiziert seien. https://www.aerzteblatt.de

27.3.20, Österreich: Coronavirus - Chronisch Kranke bangen um Medikament Chloroquin https://kurier.at

27.3.20, Frankreich greift durch: Minister verbietet Off-Label-Verordnung von möglichen COVID-19-Therapeutika
Frankreichs Gesundheitsminister hat die Off-Label-Verordnung von Hydroxychloroquin und der fixen Kombination von Ritonavir und Lopinavir im ambulanten Sektor per Dekret verboten. Damit reagiert er auf den Hype um die Medikamente, von denen man bislang gar nicht weiß, ob sie überhaupt gegen das Coronavirus wirken. Das Nachsehen bei der hohen Nachfrage haben Schwerkranke, die die Präparate brauchen, denn die Bestände sind bereits knapp. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de

Hinweis an alle Lupus-Betroffenen, die Antimalariamittel einnehmen (Stand 18.3.20): Legen Sie sich einen Medikamentenvorrat an! Möglicherweise werden diese Arzneimittel in den nächsten Wochen nicht mehr lieferbar sein, völlig unabhängig davon, ob sich eine Wirkung gegen SARS-Cov 2 herausstellt.

3.4.20, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte: Hydroxychloroquin - Sicherstellung der Versorgung von chronisch kranken Patientinnen und Patienten in den zugelassenen Indikationen https://www.abda.de

Mathian A et al. Clinical course of coronavirus disease 2019 (COVID-19) in a series of 17 patients with systemic lupus erythematosus under long-term treatment with hydroxychloroquine. Ann Rheum Dis. Apr 24, 2020 https://ard.bmj.com
Kommentar: Beschrieben wird der Verlauf einer SARS Cov-2-Erkrankung bei 17 Lupus-Patienten in Frankreich, die zwischen 5.3. und 26.3.2020 erkrankten. Die Patienten waren im Durchschnitt 53,5 Jahre alt, 13 waren Frauen. Sie wiesen z. T. erhebliche Organbeteiligungen und Komorbiditäten auf, z. B. Übergewicht (59 %), Nierenbeteiligung (47%) und Bluthochdruck (35%). Alle nahmen seit durchschnittlich 7,5 Jahren Hydroxychloroquin ein, davon 15 in der üblichen Dosierung von 1-2 Tbl. pro Tag (= 200-400 mg pro Tag) und zwei ≥ 400 mg pro Tag. Zwölf Patienten wurden außerdem mit Kortison (Prednison) vorbehandelt, davon zwei in einer Dosis von ≥ 10 mg pro Tag, sieben mit Immunsuppressiva. 14 Patienten wurden wegen SARS Cov-2 hospitalisiert, 13 entwickelten eine Lungenentzündung, zwei verstarben. Hydroxychloroquin und Prednison wurden in der vorbestehenden Dosis während der SARS Cov-2-Erkrankung beibehalten, die Immunsuppressiva reduziert oder abgesetzt, keiner erhielt wegen SARS Cov-2 eine antivirale Medikation. Der Verlauf unterschied sich bis auf eine höhere Rate von Atemnot, Kopfschmerzen und Durchfall, nicht von dem der übrigen französischen Bevölkerung. Aus deutscher Perspektive würde man von einem schweren Verlauf sprechen. Interessant wäre, diese SARS Cov-2-Erkrankungen mit Lupuspatienten zu vergleichen, die nicht mit Hydroxychloroquin vorbehandelt waren.

Aufruf an alle Lupus-Betroffenen (23.3.20)

Lupus-Patienten nehmen weltweit Chloroquin bzw. Hydroxychloroquin ein, viele seit Jahren oder Jahrzehnten. Diese Mittel werden auch beim aktuellen Coronavirus diskutiert. Die Frage ist, ob eine Vormedikation mit Antimalariamitteln den Verlauf einer SARS Cov-2-Infektion verändert. Vielleicht gibt es Lupus-Patienten, die schon SARS Cov-2 hatten? Bittet postet in Internetforen, wie Euer Verlauf war.

Call to all patients affected by lupus

Since many years and even decades, lupus patients all over the world take in chloroquine or hydroychloroquine. These remedies are also discussed now at the present Coronavirus breakout. The question is whether a premedication with antimalaria drugs changes the course of a SARS Cov-2 infection. Perhaps there are lupus patients who already have had SARS Cov-2? Please post your experiences in the internet forums.

Appel à tous les affectés par lupus

Dans tout le monde, les patients de lupus ingèrent chloroquine où hydroxychloroquine pendant des années et même des décennies. Ces remèdes se trouvent aussi dans la discussion lors du coronavirus actuel. La question est si une prémédication avec des remèdes contre le paludisme change une infection avec SARS Cov-2. Probablement il existe des patients de lupus qui ont déjà eu SARS Cov-2? Écrivez s'il vous plaît dans les forums d'internet comme cela s'est passé.

Dorothea Maxin, Lupus-Selbsthilfegruppe Darmstadt

Hygiene:

Waschen, nicht rasieren: Was Patienten vor Krankenhauskeimen schützt
Eine Operation birgt immer das Risiko, sich mit hartnäckigen Keimen zu infizieren. Doch die Gefahr lässt sich minimieren. Die Weltgesundheitsorganisation hat die wichtigsten Maßnahmen zusammengefasst. https://www.spiegel.de

Flache Tastaturen in Krankenhäusern sollen MRSA-Gefahr reduzieren https://www.pressetext.com

Forscher beleuchten Fliegen als Überträger antibiotikaresistenter Keime https://idw-online.de

Resistente Erreger können durch Waschmaschine verbreitet werden: "Der Klebsiella-oxytoca-Typ war eindeutig im Spülfach und am Türgummi einer Waschmaschine nachzuweisen" https://www.aerzteblatt.de

Hygiene: Asklepios schafft Arztkittel ab
Der Klinikkonzern Asklepios führt in seinen rund 100 Einrichtungen deutschlandweit kurzärmlige Kleidung für Ärzte ein. Der klassische langärmlige Arztkittel wird von April an ausgemustert. Damit reagiere man auf die Sorge der Patienten vor einer Ansteckung mit multiresistenten Keimen, erklärte Kai Hankeln von der Konzerngeschäftsführung. https://www.aerzteblatt.de

Keime im Krankenhaus: Wir gefährden jeden Tag Patienten - und zwar bewusst
Krankenhauskeime sind lebensgefährlich. Deswegen gibt es straffe Hygiene-Regeln. Dennoch sterben jährlich nach Meinung von Experten 5.000 Patienten an mangelnder Sauberkeit. Warum? Eine OP-Schwester erzählt. https://www.faz.net

Sauberer Siphon - weniger Krankenhauskeime
Jährlich erkranken allein in Deutschland etwa 800.000 - 900.000 Menschen an nosokomialen, also in Verbindung mit einem Krankenhausaufenthalt entstanden, Infektionen. Etwa ein Drittel dieser Fälle werden durch einen retrograden Bakterieneintrag bei immun-geschwächten Patienten verursacht.
Eine der vielen Quellen für diesen Eintrag ist das klinische Wassernetz. Während das Frischwasser sterilisiert wird, können über die Abflüsse Bakterien nahezu ungehindert in die Klinik gelangen. Wie eine groß angelegte Studie gezeigt hat, findet die bakteriologische Besiedlung zunächst über die Abwasserleitung in die wasserführende Geruchssperre des Siphons statt. Wird nun der Wasserhahn geöffnet, strömt frisches Wasser durch das Abwasserrohr. Dabei strömt die Luftmasse über dem Siphon nach oben aus dem Waschbecken heraus, und reißt gleichzeitig Bakterien mit nach oben. Diese sind in einem Radius von ca. 1,5 m um das Waschbecken nachweisbar. Da sich bei laufendem Wasser stets auch eine Person in der Nähe des Waschbeckens aufhält, ist davon auszugehen, dass auf diesem Wege praktisch immer eine Übertragung von Bakterien stattfinden kann. https://idw-online.de



(Diese Seite wurde am 19.2.24 aktualisiert.)


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