Neuigkeiten im November 2010
Hier finden Sie Informationen chronologisch geordnet, die bei folgenden Internetangeboten neu aufgenommen wurden:
www.kollagenose.de
,
www.lupus-selbsthilfe.de
,
www.lupus-shg.de
,
www.sjoegren-syndrom.de
und
www.lupus-support.de.
Newsletter:
Wenn Sie Interesse haben, regelmäßig über Neuigkeiten in Bezug auf Forschung und Behandlung von Kollagenosen, Lupus erythematodes, Sjögren-Syndrom, Antiphospholipid-Syndrom, Sklerodermie und über das Gesundheitswesen informiert zu werden, schreiben Sie eine E-Mail.
26.11.10 - https://www.kollagenose.de/r.htm
Asse: Deutlich mehr Leukämiefälle in der Region
https://www.ndr.de/regional/niedersachsen/harz/asse533.html
Kommentar: Ähnliche Beobachtungen gibt es in der Hamburger Elbmarsch und rund um Sellafield.
23.11.10
Mittwoch, 24. November 2010, 18.00 Uhr, Vortrag von Dr. med. Thomas Schreyer, Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin, Elisabethenstift Darmstadt: "Arthrose - Wenn die Gelenke nicht mehr wollen". Ort: Vortragsraum der BARMER/GEK, Rheinstr. 23, Darmstadt.
3. Dezember 2010, 10.30 bis 11.30 Uhr: ?Vollmachten in Abgrenzung zu Gesetzlicher Betreuung und Patientenverfügung?. Ort: Paritätischer Wohlfahrtsverband, Poststr. 9, Darmstadt.
Aus organisatorischen Gründen ist für die Teilnahme an der Veranstaltung die
Anmeldung unter Telefon: (06151) 85 15 92 oder E-Mail: paribv (at) t-online.de erforderlich. Die Anmeldung kann auf Band/Anrufbeantworter hinterlassen werden.
23.11.10 - https://www.kollagenose.de/ver.htm
Veranstaltungsankündigung: 26.3.11, 10.00 Uhr: Rheuma-Patiententag mit zahlreichen Vorträgen und Industrieausstellung.
Ort: Klinikum Darmstadt (Stadtmitte), Logistikzentrum
23.11.10 - https://www.kollagenose.de/gesund.htm
Darf der Beipackzettel bald auch auf Deutsch ins Netz?
Jahrelang haben EU, Ärzte, Industrie und Patientenvertreter darum gerungen, ob und wie Patienten auch direkt von Arzneiherstellern Informationen über Medikamente erhalten können. Gedruckt oder via Internet. Am Mittwoch stimmt das EU-Parlament in Straßburg ab.
https://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/arzneimittelpolitik/default.aspx?sid=630381
17.11.10 - https://www.kollagenose.de/l.htm
Epratuzumab Effective in Systemic Lupus Erythematosus
At week 12, all epratuzumab groups showed higher combined responder index rates than the placebo group. The 2400 mg cumulative dose ? 600 mg weekly and 1200 mg every other week ? showed a statistically significant improvement, achieving a 45.9% and 40.5% responder rate, respectively, compared with the placebo group, which had a responder rate of 21.1%.
According to the researchers, significant differences in responder rates between the epratuzumab groups (600 mg weekly and 1200 mg every other week) and placebo were observed starting at week 8, with further improvement at week 12.
Also at week 12, both epratuzumab groups receiving the 2400 mg cumulative dose achieved a significant improvement in BILAG (British Isles Lupus Assessment Group); 37.9% of patients who received epratuzumab 600 mg weekly and 35.3% who received 1200 mg every other week achieved this outcome.
Epratuzumab showed an incidence of significant adverse effects and infusion reactions similar to that in the placebo group.
https://www.medscape.com/viewarticle/732195?src=mp&spon=27&uac=31920MY
16.11.10 - https://www.kollagenose.de/gesund.htm
"Debatte über psychosoziale Lage dringend nötig!"
21 leitende Ärzte zeigen sich erschüttert über immer mehr Menschen mit psychischen Problemen.
Viele Menschen sind den Anforderungen der Gesellschaft und der eigenen Lebensgestaltung nicht gewachsen.
"Wir wollen zu einem offenen gesellschaftlichen Dialog über die psychosoziale Lage, ihre möglichen Ursachen und sinnvolle Handlungsansätze aufrufen" - mit diesem Ziel haben 21 leitende Ärzte und Wissenschaftler einen Aufruf gestartet, von dem sie hoffen, dass er von möglichst vielen Menschen unterzeichnet wird.
"Das Ausmaß der Problematik wird in unserer Gesellschaft nicht ausreichend wahrgenommen", heißt es in dem Dokument, das unter anderen von Dr. Joachim Galuska, dem Ärztlichen Direktor der Psychosomatischen Kliniken in Bad Kissingen, initiiert worden ist.
"Mit einer Art Memorandum" soll jetzt ein gesellschaftlichen Dialog angestoßen werden. Die Erstunterzeichner weisen zum Beispiel darauf hin, dass etwa 30 Prozent der Bevölkerung innerhalb eines Jahres an einer diagnostizierbaren psychischen Störung leiden.
Am häufigsten seien Depressionen, Angststörungen, psychosomatische Erkrankungen und Suchterkrankungen. Die Zunahme psychischer Erkrankungen sei in allen Altersgruppen, bei beiden Geschlechtern, in allen Schichten und in allen Nationen zunehmenden Wohlstands zu beobachten.
Als Ursache dieser Probleme nennen die Initiatoren des Aufrufs gesellschaftlich problematische Entwicklungen. So nehme die psychosoziale Belastung des Einzelnen durch individuellen und gesellschaftlichen Stress stetig zu. Durch familiäre Zerfallsprozesse, berufliche Mobilität oder Trennungen komme es zu einer Reduzierung tragfähiger sozialer Beziehungen.
Viele Menschen seien den Anforderungen dieser gesellschaftlichen Entwicklungen mit Blick auf Kompetenzen für die eigene Lebensgestaltung nicht gewachsen.
www.psychosoziale-lage.de
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