Seit mehreren Jahren sind bei mir erhöhte Rheumafaktoren festgestellt worden. Mein Hausarzt kontrolliert jetzt halbjährig meine Blutwerte und stellte fest, dass weitere Werte, die auf eine Autoimmunerkrankung hindeuten, erhöht sind. Das Stichwort "Kollagenose" fiel im Gespräch. Da ich (41 Jahre) aber außer Mundtrockenheit und massiver Abgeschlagenheit sowie morgendlicher Steifheit und Schmerzen der Glieder - vor allem Schmerzen im Rücken (hatte vor zwei Jahren einen Bandscheibenvorfall)- keine weiteren Beschwerden habe, empfielt er, solange die Schmerzen nicht massiver würden, keine medikamentöse Therapie anzufangen. Dies ist auch in meinem Sinne. Ich frage mich aber dennoch, ob es nicht Dinge gibt, die ich tun kann, um die Zeit massiverer Beschwerden möglichst weit rauszuschieben.
Kontakt:
Dorothea Maxin, Gervinusstr. 47, 64287 Darmstadt - Germany
E-Mail