Hallo,ich bin fast 44 jahre, vor über 20 Jahren wurde bei mir eine Mischkollagenose diagnostiziert. Das einzige Symptom - Raynaud - bestand bei mir schon seit ich 11,12 jahre war. Damit konnte und kann ich leben, also sah man von einer medikamentösen Behandlung ab, was meinem Wunsch entsprach. ich sollte regelmäßig zur Kontrolle kommen. Hatte ich nicht jedes Jahr Lust drauf. Vor 2 Jahren bekam ich Vaskulitis an Füßen und Unterschenkeln, Ergebnis der Biopsie lt. hautarzt: kein Zusammenhang mit Kollagenose, sondern irgendeine Unverträglichkeit. Eine Zeitlang verschwand die Vaskulitis, jetzt kommt sie verstäörkt wieder. ich vermute einen Zusammenhang zwischen Schmerzen in den Beinen (Krasmpfadern) und den Pünktchen. Letztens war ich beim Rheumatologen, der vermutet natürlich trotzdem den zusammenhang mit der Kollagenose und er wollte mir Resochin verschreiben. Ich wollte nicht! Angst vor den Nebenwirkungen etc. Außerdem lebeich seit über 30 Jahren relativ beschwerdefrei, habe zwar ein beschissenes Blutbild, aber es geht mir gut. Trotzdem nervt mich die Vaskulitis und ich bin mir unsicher, ob ich nicht zu leichtfertig bin, wenn ich keine Medikamente nehme. Wer kann mir was raten?
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